Ein Fronleichnamsnacht mit viel Konkurrenz - Die Prater sagt fuck art, im flex gibts Drum n Bass und das Urban Art Forms zieht viele Elektroniker an. Um halb eins wird erstmal gemütlich oben gechillt, wo Country und Lyrics wie "Why can't I get just one fuck?" auf den Abend einstimmen.
Doch schon um Eins ist die Wanne prallvoll und wohltemperiert - Cueing, Quallen und RAW. Mindwipe ignited, hier gehts um die fucking baseline.
"Are you out of your mind?" Yes, please.
Eine Guy Fawkes-Maske scheint wie ein Symbol der Hoffnung auf den Screens der Visualisten, blutrot wie ein Versprechen, dem Himmel entgegenblickend. Raw rückwärts ergiebt übrigends War.
"Bitch ass cunt nigger fuck shit"
Take the tape out now
this is not a pop album
and by the way
suck my motherfucking dick.
Es folgt Pornokaraoke: Oh yeah, Oh yeah und weiter Gestöhne, SM oh yeah Ahhhhh...
Kryptische Muster im Dreieck harmonieren mit einem meliodiösen Break, der in einen sehr smooven Übergang mündet. Dubstep at it's fucking finest, mates!
Die Organisatoren, Stefan und Stefan, verdienen an der ganzen Sache nichts. "Rein aus Spaß an der Freude. Es tut uns einfach gut. Wir investieren alles was wir einnehmen in die nächste Party." Es wird weiterdiskutiert über die Vorzüge von Dubstep zu Minimal House.
Die Message von den Bildern gefiel wieder mal sehr gut:
The idea is to keep you indoors so that when you challenge opression you will find indifference in yourself.
Wondering....
Should I play it safe and stay on the pavement or should I go into the street?
"Thoughts create reality" - wie wahr, wie konstruktivistisch.
Um 04:30 folgt die Morgenpizza an Sonnenaufgang mit extrem viel Tabasco.
Merci, raw, wiedermal reife Leistung.
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